Magnesiummangel bei Cannabis erkennen und lösen

Junior Gong

Magnesium (Mg) ist einer der wichtigsten sekundären Nährstoffe. Magnesium ist für die Verwertung von Schwefel (S), Phosphor (P), und Stickstoff (N) Voraussetzung. Ohne Magnesium kann die Pflanze diese Nährstoffe nicht richtig verarbeiten.

Mobilität in Erde: niedrig

Mobilität in Pflanze: hoch

Magnesiummangel kommt vor allem beim Indoor Grow öfters vor. Beim Outdoor Grow ist Magnesiummangel eher selten.

Symptome

Magnesium ist ein sehr mobiler Nährstoff. Sprich die Cannabispflanze ist in der Lage den Nährstoff schnell dorthin zu transportieren, wo er gerade gebraucht wird. Deshalb sind auch meist die älteren Blätter zuerst betroffen. Die Pflanze zieht dabei Magnesium aus den älteren Blättern und verteilt diesen auf die wichtigeren jungen Blätter, da sie mehr Licht abbekommen.

Charakteristisch für Magnesiummangel sind hellgrün/gelbe Verfärbung zwischen den Blattadern im mittleren/unteren Bereich der Pflanze. Zusätzlich bekommt man oft kleine rostbraune mosaikartige Flecken auf der betroffenen Blättern.

Die Spitzen und Ränder der betroffenen Blätter werden ausgetrocknet und spröde. Im weiteren Verlauf verfärben sie sich gelb, später nekrotisch braun.

Im fortgeschrittenen Verlauf rollen sich die stark betroffenen Blätter nach oben und manchmal verdrehen sich die Blattspitzen. Dann sind die Blätter schon kurz vor dem Sterben.

Magnesiummangel muss sofort behoben werden, da er sich sonst schnell an der gesamten Pflanze ausbreitet.

  • Betroffene Blätter verfärben sich hellgrün/gelb zwischen den Blattadern
  • Betroffene Blätter bekommen kleine rostbraune mosaikartige Flecken auf der Blattoberfläche
  • Spitzen und Ränder der betroffenen Blätter fühlen sich trocken und spröde an
  • Untere/Mittlere ältere Blätter der Pflanze zuerst betroffen
  • Blattspitzen und/-ränder werden im weiteren Verlauf gelb, später nekrotisch braun
  • Blätter rollen sich nach oben vor dem Absterben, Blattspitzen verdrehen sich ggf.

Manchmal kommt Magnesiummangel in Kombination mit Calcium- und Eisenmangel vor, was die Erkennung etwas schwierig machen kann.

Verwechslungsgefahr

Magnesiummangel kann manchmal mit Eisenmangel oder Manganmangel verwechselt werden, da die Symptome sehr ähnlich sind.

  • Magnesiummangel fängt im mittleren/unteren Blättern der Pflanze an und wandert nach oben
  • Eisenmangel fängt im oberen Bereich der Pflanze an und wandert nach unten.
  • Bei Manganmangel sind die obersten Blätter betroffen und es entstehen zusätzlich braune mosaikartige Flecken zwischen den Blattadern

Typische Ursachen

Nicht immer ist ein „Abhandensein“ von Magnesium die Ursache für den Mangel. Es kann sein, dass die Pflanze durch andere Umstände kein Magnesium aufnehmen kann. Wir müssen erst diese Fälle ausschließen.

Wenn man bereits düngt, ist der Mangel wahrscheinlich „induziert„. Sprich es ist genug Magnesium im Growmedium vorhanden, kann aber nicht von der Pflanze aufgenommen werden. In 90 % der Fälle sind pH-Wert, EC-Wert o.ä. schuld.

pH-Wert zu niedrig

Ein zu niedriger pH-Wert blockiert die Aufnahme von Magnesium. Spätestens ab einem pH-Wert von 4,0 wird die Magnesiumaufnahme vollständig blockiert.

Lösung: pH-Wert erhöhen

Der pH-Wert sollte bei Grow auf Erde bei 6,0 — 7,0 liegen. (Hydro: 5,5 – 6,5). Bei Bio-Erde darf der pH-Wert etwas mehr schwanken, da diese Erden bessere Pufferwirkung haben.

Weicht der pH-Wert nur leicht ab, kann man zu speziellen pH-Plus oder pH-Minus Lösungen greifen. Ich empfehle die Lösungen von GHE. Damit kann man die Erde nicht aus Versehen übersalzen, was bei anderen Mitteln schnell der Fall ist. Sie eignen sich zur pH-Korrektur in der Blüte- und Wachstumsphase.

Zur pH Korrektur ganz ohne Chemie gibt es alternativ auch organische pH Korrektur Lösungen. Die Produkte von Biobizz Organic Bio Ph Up/Down haben sich hier gut bewährt.

Beim organischen Anbau mit Bio-Erde ist der pH-Wert jedoch meist nicht so wichtig. Man kommt hier meist mit Düngung ohne pH Korrektur gut aus.

Überwässerung

Wenn überschüssiges Wasser nicht abfließen kann, hat die Pflanze Schwierigkeiten Nährstoffe aufzunehmen

Lösung: Richtig gießen

Man muss sicherstellen, dass die Pflanze nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Wasser bekommt. Dafür gibt es kein festes Schema. Man muss immer nach Bedarf der Pflanze gießen. Meist ist das alle drei Tage der Fall.

Ein gutes Zeichen, dass es Zeit zu gießen ist: Sobald die oberste Erdschicht (ca. 3cm) ausgetrocknet ist. Beim Bewässern muss man die über die Erdoberfläche verteilt gießen, bis etwas Wasser aus den Löchern unten am Topf kommt.

Phosphor-, Kalium-, Ammoniak- oder Calciumcarbonat-Überschuss

Zu viel Kalium, Ammoniak oder Calciumcarbonat kann die Magnesium-Aufnahme blockieren. Sowas passiert eher bei mineralischen Erden, nicht bei organischen.

Lösung: Überschüssige Mineralien ausspülen (nur bei mineralischer Erde!)

Um die Pflanze zu spülen, nimmt man das 2 bis 3-fache Volumen der Erde im Topf (sprich des genutzten Topfvolumens) an Gießwasser. Damit wird die Erde langsam und gleichmäßig verteilt durchgespült, sodass das Wasser unten herausläuft. Am besten macht man das Ganze in der Badewanne oder in der Dusche.

Nach dem Spülen muss die Erde ganz leicht neu angedüngt werden. Dazu einen hochwertigen mineralischen Dünger nehmen und mit 50% der Dosierung gemäß Schema hinzugeben. Dann mit jeder Düngung langsam steigern (60%, 70% usw.). Dabei die Pflanze beobachten, ob sie besser wird. Hat sich die Pflanze erholt, kann man die Dosis stabilisieren und nach dem Schema des Herstellers weiter gehen.

Zu viel Salz (Natrium) um die Wurzeln

Beim mineralischen Grow blockiert ein zu salziges Growmedium die Magnesium-Aufnahme.

Bei organischen Erden ist der EC-Wert nur selten für Nährstoff-Blockaden verantwortlich.

Zur Bestimmung des EC-Wertes (Salzgehalt bzw. elektrische Leitfähigkeit) des Mediums benötigt man ein EC-Meter. Ein EC-Meter sieht aus wie ein pH-Meter und wird auch fast genauso benutzt. Damit misst man dann das Ablaufwasser (Drain) vom Topf. Der optimale EC-Wert richtet sich nach der Anbaumethode (Erde, Hydro) und der Growphase der Pflanzen.

Optimaler EC-Wert des Mediums

Wie den EC-Wert absenken?

Dazu muss die Erde gespült werden. Nach dem Spülen einen hochwertigen mineralischen Dünger nehmen und mit 20 % der vom Hersteller empfohlenen Dosis anfangen und bis zum Schluss düngen.

Lösung: Pflanze spülen (nur bei mineralischer Erde!)

Um die Pflanze zu spülen, nimmt man das 2 bis 3-fache Volumen der Erde im Topf (sprich des genutzten Topfvolumens) an Gießwasser. Damit wird die Erde langsam und gleichmäßig verteilt durchgespült, sodass das Wasser unten herausläuft. Am besten macht man das Ganze in der Badewanne oder in der Dusche.

Nach dem Spülen muss die Erde ganz leicht neu angedüngt werden. Dazu einen hochwertigen mineralischen Dünger nehmen und mit 50% der Dosierung gemäß Schema hinzugeben. Dann mit jeder Düngung langsam steigern (60%, 70% usw.). Dabei die Pflanze beobachten, ob sie besser wird. Hat sich die Pflanze erholt, kann man die Dosis stabilisieren und nach dem Schema des Herstellers weiter gehen.

Achtung: Organische Erde soll man nicht spülen. Sonst muss man mit mineralischer Düngung fortfahren.

Tatsächlicher Magnesiummangel

Wenn alle vorherigen Ursachen ausgeschlossen werden können, fehlt der Pflanze tatsächlich Magnesium. Wie man genau vorgeht, hängt davon ab, wie stark der Mangel schon fortgeschritten ist und ob man mineralisch oder organisch anbaut.

Leichte Mängel

In vielen Fällen kommt man bei leichten Mängeln schon mit einer Erhöhung der Düngerdosis aus. Grund: Handelsübliche N-P-K Dünger enthalten in der Regel schon alle benötigten Nährstoffe und Mineralien wie z.B. Magnesium.

Lösung: Düngerdosis erhöhen

Wenn man mineralisch anbaut, die Dünger-Dosis mit jeder Verabreichung leicht erhöhen und die Pflanze beobachten.

Falls man noch gar nicht düngt, hochwertigen mineralischen Cannabis Dünger nehmen und mit 20 % der vom Hersteller empfohlenen Dosis starten. Von da aus Pflanze beobachten und die Dosis ggf. erhöhen (25%, 30%, …), bis Verbesserungen eintreten.

Sobald Verbesserungen eintreten, entweder so weiterdüngen oder schrittweise senken und mit organischem Dünger ersetzen.

Wenn man organisch anbaut, kann man bei leichtem Magnesiummangel die Erde auch mit magnesiumhaltigen Bestandteilen z.B. mit Epsom-Salz/Bittersalz anreichern. Die Mangelbehebung dauert dann zwar etwas länger, da die Pflanzen das Magnesium über die Wurzeln erst aufnehmen müssen. Bei leichten Mangelerscheinungen werden sich die Pflanzen aber bald erholen.

Starker Mangel

Bei starkem Magnesiummangel sollte man, egal ob man jetzt organisch oder mineralisch anbaut, einen Monodünger in Betracht ziehen. Wir empfehlen den Magnesium Monodünger von CANNA. Alternativ kann man die Erde auch mit Epsom-Salz anreichen. Blattdüngung empfiehlt sich für eine besonders schnelle Behandlung der Symptome.

Lösung: Magnesiumhaltige Zusätze geben

Bei starkem oder fortgeschrittenen Magnesiummangel kannst du zusätzlich zum Dünger magnesiumhaltige Zusätze beimischen:

  • CANNA Magnesium Monodünger: Mit 20 % der vom Hersteller empfohlenen Dosis anfangen
  • Epsom-Salz/Bittersalz: Mit einem Teelöffel pro zehn Liter Wasser (0,2 % Mischung) anfangen und zum Gießwasser hinzugeben. Falls die Symptome nicht besser werden, Dosis beim nächsten Mal erhöhen. Nicht höher 1 Teelöffel pro Liter Wasser (sprich 2 % Mischung) gehen!

ACHTUNG: Darauf achten den pH-Wert des Wassers nach der Beigabe des Salzes anzupassen. Bei Blattdüngung ist pH-Wert der Lösung irrelevant.

Blattdüngung

Zur Blattdüngung bei Magnesiummangel kann man Epsom-Salz, Magnesium Monodünger oder CalMag verwenden. Zur Blattdüngung mit Epsom-Salz nimmt man einen Teelöffel pro Liter Wasser für eine 2 % Mischung. Ansonsten Düngeempfehlungen der Hersteller beachten.

Achtung: Bei Blattdüngung besonders vorsichtig dosieren, da man damit leicht überdüngen könnte. Mehr zur empfohlenen Dosis bei Blattdüngung erfährt man weiter unten.

Mit Blattdüngung kann man den Pflanzen benötigte Nährstoffe geben. Hierzu kann man mineralische Dünger bzw. Düngezusätze (CalMag etc.) verwenden. Wenn man bisher nur organisch düngt, muss man einen passenden mineralischen Dünger dazukaufen.

Blattdüngung zur schnellen Mangelbehebung

Welchen Dünger bzw. Zusatz man am Ende zur Blattdüngung nimmt, hängt von den Mangelerscheinungen ab. Hat man beispielsweise akuten Phosphormangel, kann man PK-Dünger einsetzen. Bei akutem Calciummangel kann man CalMag auf die Blätter sprühen

Man braucht:

  • NPK Dünger
  • ggf. Düngerzusatz wie CalMag, PK-Dünger oder Monodünger.
  • Kleine Handsprühflasche bzw. Drucksprüher

Vorgehensweise Blattdüngung

  1. Dünger und Wasser in der richtigen Konzentration ansetzen. Wenn man sich nicht sicher ist, als Faustregel 25-50% der empfohlenen Dosis verwenden. Weniger ist mehr!
  2. Gut durchmischen und Nährlösung in Sprühflasche geben.
  3. Die Blätter an der Pflanze gleichmäßig mit feinem Nebel einsprühen, sodass die Blätter gut mit der Nährlösung benetzt sind. Nur so viel sprühen, dass die Pflanzen kurz vor dem Abtropfen sind. Insbesondere auch die Unterseite der Blätter besprühen. Dort befinden sich die meisten Stomata.
  4. Nach dem Einsprühen der Pflanzen sollte man auf gute Luftzufuhr achten, um Schimmelbildung zu vermeiden. Den Pflanzen 1-2 Stunden Zeit geben, damit diese die Nährstoffe über die Blätter aufnehmen können. Falls nötig Lüfter positionieren und evtl. auf höhere Stufe stellen. Wichtig ist, dass die besprühten Pflanzen nicht über einen längeren Zeitraum feucht bleiben (Schimmel!).

Ganz wichtig: Nicht in der Blüte und auf gar keinen Fall Buds besprühen. Chemikalien im Dünger bzw. Schimmel könnten einem ansonsten die Ernte verderben.

Verbesserung der Symptome

Bei erfolgreicher Behandlung (mit mineralischem Dünger) verschwinden die Symptome innerhalb weniger Tage (spätestens nach 7 Tagen), da Magnesium sehr mobil ist. Betroffene (noch nicht abgestorbene) Blätter färben sich teilweise wieder grün. Das Wachstum kehrt zurück.

Vermeidung von Magnesiummangel

Zur Vermeidung von Magnesiummangel sollte man immer mit hochwertigen Erden growen. Diese sind reich an benötigten Mineralien wie Magnesium, welche die Pflanze für gesundes Wachstum benötigt. Mit regelmäßiger Zugabe von N-P-K Düngern in der empfohlenen Dosis kann man auch dafür sorgen, dass ein Mangel nicht auftritt.

Kaufempfehlungen

Um Probleme und Magnesium-Mängel schon vorab zu vermeiden, sollte man direkt hochwertige Erde und Dünger kaufen. Damit verhindert man typische Nährstoffprobleme und erspart sich Ärger sowie potenzielle Ernteverluste.

Nicht vergessen: Nicht nur die Menge des Düngers zählt, sondern auch die Zusammensetzung. Liegen die Nährstoffe in hochwertiger Form vor, können sie zuverlässig absorbiert und verarbeitet werden.

Mineralischer Dünger

Als mineralischer Dünger ist unsere aktuelle Top-Empfehlung die Plagron 100% Terra Serie. Diese Düngerreihe ist ein Klassiker unter den mineralischen Cannabisdüngern. Wir empfehlen das Plagron Easy-Starter Set für Erde 2x 1L direkt bei Growland kaufen. Dort sind 2x 1 Liter Terra Grow und Terra Bloom Dünger dabei, allerdings ohne jegliche Extras.

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Wichtig ist, dass man bei der Dosierung des Düngers den pH-Wert und den EC-Wert laufend kontrolliert. Dafür hat Plagron einen eigenen Düngeschema-Rechner auf deren Webseite, um die richtige Dosis schnell und einfach zu berechnen.

Organischer Dünger

Unsere Top-Empfehlung ist schon seit Jahren die organische BioBizz Dünger-Reihe. Sie passt optimal zur von uns ebenfalls empfohlenen BioBizz Erde. Am besten kauft man das BioBizz Starter-Set, wo die wichtigsten Basis-Dünger und Zusatz-Mittel direkt mit dabei sind.

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BioBizz ein extrem hochwertiger organischer Dünger, der das Innenleben in der lebendigen Erde ordentlich anregt und zur Erdqualität beiträgt. Der Bio Grow Dünger ist für die Wachstumsphase, Bio Bloom ist für die Blütephase.

Man sollte beachten, dass die Erde ebenfalls organisch sein muss, damit der Dünger seine Wirkung voll entfaltet. Wir empfehlen dazu die passende BioBizz Erde, die gleichzeitig unsere Top-Empfehlung für Cannabis Erde ist.

Vor allem Anfänger werden sich bei der Benutzung der BioBizz Dünger freuen – man muss nicht ständig EC- und pH-Werte kontrollieren. Es reicht einfach nach dem empfohlenen Dünge-Schema vorzugehen und wird damit super Ergebnisse einfahren.

Organisch-Mineralischer Dünger

HESI Dünger sind mineralisch, haben aber einen kleinen Anteil an organischem Dünger mit drin. Der Vorteil: Der EC-Wert ist etwas niedriger, so dass die Gefahr der Überdüngung nicht ganz so hoch ist. Das ganze gibt es als praktische HESI Starterbox Erde.

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Ein mineralisch-organischer Dünger ist nützlich, wenn beispielsweise das Leitungswasser einen hohen EC-Wert hat oder Sorten anbaut, die empfindlich auf Überdüngung reagieren.

Man sollte beachten, dass der HESI Dünger nur dann seine volle Wirkung entfaltet, wenn die Erde einen organischen Anteil hat. Am einfachsten ist es die HESI Grow Mix Erde zu verwenden, da der Dünger damit optimal funktionieren wird. Bei anderen Erden sollte man auf den organischen Anteil achten.

Passende Erde

Unsere ultimative Empfehlung ist die BioBizz Erde für einen organischen Anbau. Für die Keimung und Anzucht nimmt man den Biobizz Light Mix Erde. Für den End-Topf nimmt man den vorgedüngten BioBizz All-Mix. Passend dazu sollte man auch den organischen BioBizz Dünger kaufen.

Wer volle Kontrolle über die Nährstoffzugabe will, sollte zu einer „nicht lebendigen“ Erde greifen und mineralisch düngen. Damit sind die Nährstoffe sofort aufnahmebereit. Unsere Empfehlung ist die Plagron Grow-Mix Erde. Sie ist für drei Wochen vorgedüngt. Für die Anzucht passt dazu die Plagron Light Mix Erde.