Stark, angenehm sedierend, erdig-lavendelig mit milder Psychedelik.
Zombie Kush
ab 17,90 €
Zombie Kush ist so eine Sorte, die nicht unbedingt zurückhaltend ist. 80 % Indica gepaart mit 20 % Sativa – klingt schon nach ’nem kleinen Couchlock, aber irgendwie auch nicht ganz. Von der Genetik kommt sie direkt aus der Ecke Amnesia × Lavender Kush, also Mix mit ’nem Hauch von tiefen Farben und ’nem gewissen psychedelischen Vibe. Der THC-Gehalt? Je nachdem, liegt der so bei 18 bis 21 %, also nicht gerade Anfänger-Level. Übrigens, der CBD-Kram ist hier fast vernachlässigbar – kaum mehr als 1 %, also keine medizinischen Wunder.
Indoor macht sie’s richtig gut, da sind 450 bis 550 Gramm pro Quadratmeter drin, was bei ’nem moderaten Grow schon richtig okay ist. Outdoor noch mehr Potenzial – 500 bis 600 Gramm pro Pflanze – wenn das Wetter passt und du weißt, wie man tapt. Höhe? Die kann schon mal von 90 bis 140 Zentimeter variieren, dabei streckt sie sich ordentlich um 50 %. Also—wer nicht will, dass das popelig groß wird, greift besser zu frühem Topping oder LST, aber ehrlich gesagt, das bekommt nicht jeder hin ohne Chaos im Growraum.
Blütezeit? Süße 7 bis 8 Wochen, was für ’ne Kush-Indica-Hybride gar nicht lang ist. Und das Aroma? Ganz großes Kino – richtig intensiv mit Lavendelnoten, die so ’n bisschen durchkommen, dann nussige und auch irgendwie diese erdigen Kushtöne. Keiner will schimmeln, und hier passt’s: Zombie Kush ist ziemlich resistent gegen gemeinen Schimmel, obwohl eben nicht idiotensicher. Da hilft dann auch das richtige Timing bei der Ernte – wenn die Trichome größtenteils milchig mit einigen bernsteinfarbenen Punkten sind und die Buds schön fest, dann wird’s Zeit.
Die Popularität ist auch ’n Ding: Die Sorte ist schon ziemlich bekannt, ’n Kumpel aus Amsterdam schwört drauf, weil die auch ’nen ordentlichen Ertrag bringt ohne mega Drama. Trotzdem, Grow-Anfänger könnten an der moderaten Schwierigkeit leicht verzweifeln, weil die Pflanze manchmal gern mal was anderes macht als erwartet. Stretch, Aroma, widerstandsfähig, aber auch fordernd – quasi ’n mittlerer Schwierigkeitsgrad mit ordentlich Potential.