White Berry

Gemütlich und chillig dank 80 % Indica, trotzdem mit klarem Kopf.

White Berry, na, das klingt schon irgendwie fancy, oder? Dabei ist die Pflanze eher kompakt, so 80 bis 120 cm groß, falls du keinen Dschungel züchten willst. 20 % Sativa, aber Achtung, die 80 % Indica machen’s so richtig gemütlich. Und hey, 14 bis 18 % THC – nicht das krasseste, aber definitiv genug, um angenehm einzuknicken, ohne gleich die Kontrolle zu verlieren. Ein Kumpel aus Amsterdam meinte, die Mischung aus White Widow und irgendeiner Beere gibt dem Ganzen diesen süß-erdigen Vibe – stimmt, das Aroma ist wirklich high, ganz schön intensiv und n bisschen fruchtig, aber nicht übertrieben.

Der Grow? Easy. Ehrlich, man braucht keine Raketenwissenschaft, am besten früh toppen und bisschen LST, sonst wächst das Ding schnell mal 50 % in die Höhe – Stretch nennt sich das, na logisch. Blüte ist nach 8 bis 9 Wochen durch, je nach Licht und Bedingungen. 350 bis 450 Gramm pro Quadratmeter drinnen, draußen sogar noch mehr, 400 bis 500 pro Pflanze, wenn die Bedingungen stimmen. Richtig nice also für alle, die bisschen Ertrag wollen und nicht ständig kämpfen wollen mit Schimmel – der ist übrigens ziemlich resistent, auch wenn’s mal feucht wird.

Die Indikatoren für die Ernte? Trichome, klar, aber nicht einfach nur glänzend, sondern wenn die meiste Bernsteinfarbe kriegt, dann wird’s spannend. Weiß nicht, wer das erfunden hat, aber klinkt sich besser, als nur auf gewachsene Blüten zu gucken. Und CBD? Kaum vorhanden, eher so bei 0,1 bis 0,5 %, also wenn was für chillige Gesundheit gesucht wird, eher weniger, hier geht’s um das Erlebnis, nicht um Medizin. CBG oder CBN? Kaum nennenswert, also vergiss das mal.

Interessanterweise sieht man die Sorte hier echt oft, total beliebt, wahrscheinlich weil die Erträge stimmen, die Pflanze easy in Schach zu halten ist und trotzdem ordentlich kickt. Und die Ernte macht echt Spaß, weil die Beeren-Aromen und der süßlich-fruchtige Geruch kriegt man nicht alle Tage, erst recht nicht in Kombination mit der White Widow Genetik. Also ich schwöre, wer keine Lust auf nervigen Zuchtkram hat, aber trotzdem ordentlich Spaß will, sollte White Berry im Hinterkopf behalten. Einfaches Handling, gutes Ergebnis und dass die Trichome Bernsteinfarben werden, gibt einem bisschen das Gefühl, einen kleinen Schatz zu haben. Fun fact: Frühes Topping solltet ihr nicht vergessen, sonst wird’s schnell mal wüst mit der Höhe, auch wenn es eigentlich keinen Riesen geben soll.

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