Sweet Tooth

Lockert die Stimmung, entspannt tief und verwöhnt mit ’nem süßen Aroma.

Erdig, Fruchtig

Aromen:

Okay, Sweet Tooth – der Name klingt erstmal ziemlich harmlos, aber hier steckt mehr Süße und Power drin, als man denkt. Die Dame kommt mit ’nem 80 % Indica und 20 % Sativa Mix, das heißt, das Chill-Level ist fett, ohne dass man völlig wegsackt. Das Zeug wurzelt irgendwo zwischen Afghani und Nepalese, was irgendwie passt, weil die Buds ganz schön dicht und schwer werden, so um 8 bis 9 Wochen Blüte dauert’s, aber Geduld zahlt sich aus!

Der Wuchs? Ziemlich kompakt, 80 bis 120 cm, und mit etwas Low Stress Training oder Frühbeschneiden kommst du easy klar, das Ding streckt sich noch mal so um die 50 %, aber nicht so wild, dass’s aus der Kontrolle läuft. Outdoor kannste mit 450 bis 550 Gramm pro Pflanze rechnen, drinnen so 400 bis 500 g/m² – nicht schlecht für ’nen moderaten Grow, der gerade für Einsteiger mit etwas Erfahrung gut machbar scheint.

THC liegt so zwischen 18 und 22 %, also ordentlich ohne zu ballern wie ne Bombe. Überraschenderweise hat der Kram kaum CBD, so um die 0,1 bis 0,5 %, also nicht wirklich medizinisch, dafür aber sehr entspannt und langanhaltend. Aroma? Richtig stark, das riecht so süß-fruchtig, mit ’nem Hauch Erde – ganz krasser Kontrast, macht’s spannend. ’Nen Kumpel aus Amsterdam meinte mal, es fühlt sich an als würdest du in ’ne Zuckerwattewolke beißen, total crazy.

Was die Ernte angeht: Die Trichome am besten überwiegend milchig-weiß, ein paar bernsteinfarbene hier und da für den Kick, dann passt’s perfekt. Die Blüten selbst sind sehr fette Klopper, sodass das Handling schon bisschen wie Bizeps-Training ist – keine zarten Puschel-Haselnüsse. Für Schimmelresistenz gibt’s ’nen Daumen hoch, gerade bei Indoor-Grows kann das Gold wert sein.

Ehrlich, die Sweet Tooth hat ihre Ecken und Kanten – bisschen tricky zu managen, aber der Aufwand lohnt sich. Sie ist so ’ne Sorte, die man entweder feiert oder gar nicht, weil sie nicht so total straight forward ist. Und ja, beliebt ist sie total, aber trotzdem irgendwie ’ne Geheimwaffe, die man nicht mit jedem teilen will. Wenn du auf diese Mischung aus Süße, Power und saftiger Ernte stehst, bist du hier genau richtig – nur nicht zu nett beim Beschneiden sein, die will’s ordentlich!

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Sweet Tooth