Sweet Cheese

Okay, Sweet Cheese, das ist keine Sorte für Weicheier. Irgendwo zwischen Sativa und Indica, aber keiner weiß genau, wie die Prozente sind – Spekulation von Leuten, die mal dran gerochen haben. Die Blütezeit soll um die 8 Wochen dauern, was irgendwie ziemlich chillig klingt, aber ‚n Kumpel aus Amsterdam meinte, dass die Pflanze auch mal länger braucht, wenn das Wetter mies ist. Ich hab gehört, dass sie nicht allzu hoch wird, vielleicht so um die 80 cm, aber da schwankt die Geschichte auch. Stretch? Keine Ahnung, vielleicht so 120 % und mehr, aber hey, das ist Cannabis, kein Mathematiktest.

Das Aroma ist eine Show für sich – ein intensives, käsiges Bouquet, wie der Name schon andeutet, aber auch süß, irgendwie edgy. Schimmelresistent soll sie laut den Growern sein, also ideal für drinnen und draußen, wobei der Indoor-Ertrag ’ne Wundertüte bleibt, kein fixer Wert, irgendwo unterm Radar. Outdoor soll sie ordentlich reinhauen, aber da spielen Sonne und Wetter halt mit.

THC und CBD? Die Angaben dazu existieren wie fuzzy Gerüchte im Netz, keine harten Prozente. CBG ist da, so ’n bisschen, und CBN auch, aber kein Grund, ’nen Doktor zu machen. Sweet Cheese ist eher was für die, die’s anders mögen – nicht der superharte Wirkungscocktail, eher die Sorte, die dich zum Nachdenken und Lauschen bringt. Grow-Schwierigkeit? Mäßig, wenn du mal nicht so viel Drama willst. Ernteanzeichen? Die normalen, gelb werdenden Blätter, plus so’n bisschen ‚ich bin reif‘-Vibe, aber vergiss nicht, das ist kein Science-Fiction, sondern Natur mit all ihren Fehlern.