Sour OG

ab 59,00 

Energiegeladen und entspannt – kickt kreativ, chillt tief.

Beere, Diesel, Erdig, Sauer

Aromen:

Sour OG – allein der Name lässt schon ’nen säuerlichen Punch vermuten, und ja, die Kombi aus dem Urgestein Sour Diesel und OG Kush haut ordentlich rein. 60 % Sativa-Charakter treffen hier auf 40 % Indica, das macht die Nummer ordentlich ausgeglichen, aber total zündelig. Die Blüten tragen ’ne THC-Range von 18 bis satte 24 %, da geht schon was. Man munkelt, die CBD-Werte dümpeln mit 0.1 bis 0.5 % eher am Rand, also keine großen medizinischen Versprechen, eher Kopfkino deluxe.

Indoor stolziert die Sour OG gern auf 100 bis 180 Zentimeter rum, was für eine Pflanze mit so ’nem Stretch von circa 75 % fast gemütlich wirkt – aber Vorsicht, die kann sich schon ausbreiten, wenn man nicht schnell mit Topping oder LST eingreift. Und hey, das macht Sinn, weil du so den Ertrag ziemlich gut in den Griff kriegst: 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter sind drin, wer draußen wächst, freut sich sogar über 450 bis 550 Gramm pro Pflanze. Ziemlich solide Zahlen, also, für Freunde der etwas stärkeren Noten.

Das Aroma ist allerdings echt ’ne Geschichte für sich – ziemlich intensiv, wie ’n Zitrus-Hurricane mit einer würzigen Herznote von OG Kush, der sich durch den ganzen Raum frisst. Ein Kumpel aus Amsterdam meinte mal, das riecht wie ’ne Mischung aus Motoröl und frisch gepresster Limette, und irgendwie hat er Recht. Die Pflanzen sind auch nicht ganz so anfällig für Schimmel, aber fair bleiben wir besser: Gerade bei feuchten Bedingungen sollte man ein Auge auf die kleinen Biester werfen.

Die Blüte dauert so zwischen 8 und 10 Wochen, und die Ernte zeigt sich am besten, wenn die Trichome bernsteinfarben leuchten und die Blütenstempel langsam zurückweichen – so’n kleiner Trick, der oft übersehen wird, aber hier voll Sinn macht. Die Grow-Schwierigkeit? Ganz klar moderat, nicht zu empfehlen für blutige Anfänger, aber auch kein Hokuspokus. Einfach genug Space, damit die Pflanze nicht explodiert, und genug Liebe für das richtige Timing.

Ob die Sour OG jetzt mega gehypt oder tatsächlich unterschätzt ist? Keine Ahnung, aber sie wird gern genommen, wenn’s um diese Balance aus Euphorie und entspannter Indica-Umarmung geht. Man fühlt sich dann nicht gleich im Sessel festgeklebt, kann aber auch herrlich abschalten – bisschen Chaos, bisschen chillen. Ziemlich beliebt ist sie jedenfalls, und das nicht ohne Grund. So ganz nebenbei, diese kombinierten Gene zaubern was, das man nicht so schnell vergisst – irgendwo zwischen Kopf und Körper, ein bisschen wie ’n Trip mit ’ner Zitrone in der Hand.

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