Sour Kush

Sour Kush, ey, das ist so ’ne Mischung, die sich nicht lumpen lässt – ’n echtes Hybrid-Ding mit rund 60 % Sativa und dem fetten 40 % Indica-Anteil. Das Ergebnis? Ein Grower-Herz schlägt höher bei 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter drinnen, und draußen pustet die Pflanze sogar bis zu 550 Gramm pro Kopf raus, wenn der Sommer mitmacht. Ziemlich solide, oder? Aber chill, das Ganze dauert seine Zeit, ungefähr acht bis zehn Wochen Blüte, das ist so der Sweetspot, damit die Blüten schön fett werden. Die Pflanzen bleiben auch im Rahmen mit 80 bis 150 cm Höhe, allerdings macht die Sour Kush ’nen richtigen Stretch von etwa 100 %. Heißt: Früh toppen und bisschen LST hilft dem Kerl, nicht aus dem Ruder zu laufen.

Was mich echt aus den Socken haut, ist das Aroma. Das Zeug schmeckt so nach ’nem sauren Diesel-Kick – man riecht quasi den OG Kush-Vibe mit drin, der das Ganze fette 1A abrundet. Die Intensität ist wirklich hoch, kein Witz. Sogar ’n Kumpel aus Amsterdam hat’s gleich geschnallt, nachdem er ’nen Zug genommen hat. Schon fast zu heftig für den Mief im Zimmer, wenn man nicht gerade ’nen guten Luftfilter hat, aber hey, bei dem Zeug lohnt sich das Drama. Und naja, Schimmel? Joah, decent, nicht der Hulk, aber das schaffen selbst Noobs mit ein bisschen Fingergefühl.

Die Sache mit den Trichomen ist ’n kleiner Trip: Milchig und bernsteinfarben müssen sie sein – sonst kriegt man nicht den vollen Rausch raus. Hat ’n bisschen was von ’ner Schatzsuche beim Ernten, weil die Blüten halt richtig prall und dicht sein müssen. THC-Level? Da geht’s hoch bis zu 26 %, da bleibt kein Auge trocken. CBD ist kaum vorhanden, also weniger medizinisch, mehr Party. Aber stell dich schon mal auf ’nen heftigen Körperkick ein, der OG Kush zeigt sich da, ohne zu nerven. Hat ’nen richtigen Flow, wie die Mischung aus Diesel und Kush halt so mit sich bringt.

Grower, die hier reinschnuppern: Keine Sorge, es ist moderat in der Schwierigkeit. Nicht zu easy, nicht für Experten only, so ’n Mittelding. Spätes Entlauben kann helfen, dass die Luft besser zirkuliert – klappt super, wenn man was gegen Muff und Co. tun will. Da heißt es aber nicht zu übertreiben! Und ganz ehrlich: Das Zeug ist mittlerweile tatsächlich ziemlich bekannt und beliebt. Das war nicht immer so, glaube ’n Kumpel meinte, das ging vor ein paar Jahren noch eher unter, aber mittlerweile ist der Name ein kleiner Star in den Growerkreisen.