Skunk #1

Skunk #1, Leute, das ist so ’ne Geschichte für sich. 65 % Sativa-Action, vermischt mit 35 % Indica-Magie – also nicht nur irgendein Hybrid, sondern ein echter Klassiker, der gerne mal mit Afghani und Acapulco Gold rumhängt. Der Geruch? No joke, sehr hohe Aroma-Intensität, das knallt einem quasi um die Nase, diese typische Skunk-Wolke, die keinen Zweifel lässt, was jetzt abgeht.

Der Grow? Easy peasy, fast schon zu einfach für die Legende, die Skunk #1 ist. Indoor haut sie so 400-500 Gramm pro Quadratmeter raus, draußen dann eher 450-600 Gramm pro Pflanze – ordentlich, oder? Nur: Sie zieht sich dabei echt in die Höhe, so um die 100 bis 150 Zentimeter, mit ’nem Stretch von 150 % kann das echt mal ÜBERraschen, also fruehes Topping ist ein Muss, sonst tanzt dir die Pflanze schnell aus der Reihe. Low Stress Training soll da auch super helfen, damit die Skunk nicht komplett Amok läuft.

Zur Blütezeit sag ich mal, 7 bis 8 Wochen gehen voll klar, nicht zu lang, nicht zu kurz. Und die Ernte? Einfach Augen auf bei den Trichomen: wenn so ungefähr die Hälfte bis 70 % milchig sind, dann ist Nase und Geschmack auf dem Höhepunkt – nicht zu soviel warten, sonst geht das gute Zeug den Bach runter. THC liegt übrigens so zwischen 15 und 19 %, was für viele genau die richtige Ecke ist, um ordentlich ins Kopfkino zu kommen, ohne direkt durchzudrehen. CBD eher niedrig, so um 0,2 bis 0,9 %, aber das passt zum entspannten Ride dieser Power-Sativa-Indica-Mischung.

Ach ja, Schimmel? Kein Stress, die Skunk #1 hat ’ne ziemlich gute Resistenz, da kriegt man nicht so schnell Ärger, sogar bei nem feuchten Sommer draußen. So ’n Kumpel aus Amsterdam hat mal erzählt, das sei quasi die Einladung für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Kein Schnickschnack, einfach ran ans Werk und Spaß haben. Man merkt sofort: das hier ist keine Instagram-Perfektion, da gibt’s Ecken und Kanten, wie das echte Leben eben.