Santa Maria

Santa Maria… Namen klingen manchmal nach ’ner Wallfahrtsroute, aber hier geht’s eher um diesen verrückten Mix aus 70 % Sativa und 30 % Indica. Original Haze trifft Skunk #1, und wenn man das zusammenwirbelt, kriegt man ’nen Grow mit ordentlich Punch und 15-20 % THC, das ballert nämlich echt feiner als man denkt. Und ja, CBD ist fast so wenig wie ’ne Handvoll, so 0,1 bis 0,5 %, für die, die’s wissen wollen.

Indoor macht Santa Maria um die 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter klar, draußen sogar noch mehr, fast 550 Gramm pro Pflanze. Kein Witz, nur muss man aufpassen, die kann ganz schön in die Höhe schießen, so Richtung 100 bis 200 Zentimeter – 150 % Stretch, richtig fett! Frühes Topping und Low Stress Training sind übrigens die Geheimwaffen, wenn man den Wildwuchs im Zaum halten will, hab ich gehört. Die Blütezeit zieht sich dann so 8 bis 10 Wochen, und ehrlich gesagt, dieses Aroma ist nicht nur „high“ – das haut dich vom Hocker, voll intensiv.

Was echt cool ist, Santa Maria hat ’ne ziemlich gute Schimmelresistenz. Also, diese Pflanzen sehen meistens echt robust aus, auch wenn’s draußen feucht wird. Bekannt ist sie auch schon, beliebt irgendwie, besonders bei den, die gern ne moderate Challenge beim Growen suchen. Nicht zu einfach, nicht zu schwer – genau richtig. Und bei der Ernte? Am besten auf die Trichome achten, wenn die milchig-weiß sind und hier und da bernsteinfarben blinzeln, dann greif zu! Ein Kumpel aus Amsterdam quatschte mal, dass genau das den Unterschied macht zwischen „naja“ und „wow“. Ganz ehrlich, auch wenn jeder meint, das würde jeder wissen, dauert manchmal, bis man das richtig raus hat.

Ach, und CBG oder CBN? Kaum was am Start, also kein großer Faktor hier. Würde man fast vergessen, wenn da nicht die Wirkung schon ziemlich kunterbunt ist: klar, energetisch wegen der Sativa, aber auch so’n Hauch von Indica-Gemütlichkeit. Passt schon. Also, keine Wunderpflanze, aber verflucht nah dran.