Sanfter Indica-Kick, ideal zum Relaxen und unkomplizierten Anbauen.
Quick One
ab 12,00 €
Quick One macht’s einem echt leicht – schnipp, schnapp, 5-6 Wochen Blüte, fertig is die Laube. Für diese kompakte Lady, die kaum über 60 cm rauskommt, ist das ’n echter Turbo-Modus. Kaum Stretch, so um die 50 %, also brauchst du kein Gymnastikprogramm mit Beschneiden, höchstens n bissl LST, wenn du auf Mehrertrag stehst. Irgendwo steht ’n Kumpel aus Amsterdam hat ’nen Indoor-Ertrag von etwa 300 g/m² gesehen, was für so ’ne kleine Pflanze nicht von schlechten Eltern ist.
Genetik? Ach, das ist ne feine Mischung aus 10 % Sativa mit satten 60 % Indica. Lowryder 2 gepaart mit Old School Indica, also eigentlich eher oldschool chillen als high durchdrehen. THC-Werte zwischen 10 und 13 %, also nix für Hardcorerush, aber genau richtig, wenn’s eher fein und verträglich sein soll – ideal für die abendliche Couch.
Das Aroma? Überraschend wenig Drama – eher low intensity. Kein aufdringlicher Wuchtbrummen, sondern eher so ein dezentes Indica-Grundrauchen, schmeckt aber trotzdem irgendwie klassisch. Und hygienisch ist das Ding auch, schimmelt nicht so leicht, was bei Outdoor-Grows goldwert ist. Im Freiland bringt Quick One zwischen 100 und 150 g pro Pflanze, also nicht der Monsterbomber, aber solide für ’n Easy-Going-Green.
Wichtig: Die Erntezeit sollte man gut abpassen, denn die Trichome wollen überwiegend milchig-weiß sein, mindestens mit ein bisschen Bernstein dabei, sonst fehlt der Kick. Ungefähr so ’n 10-13 % THC Dünger Stängel, der aber wirklich easy zu handhaben ist – auch für Anfänger, die nicht dauernd am Fenster klimpern wollen.
Und ja, die Bekanntheit ist noch im Steigen, so ne richtige Underground-Perle, noch nicht in jedem Growroom. Wer’s aber mal traut, wird positiv überrascht – ’n gemütliches Indica-Fazit mit ’nem kleinen Sativatwist am Ende, nicht zu fett, aber genau richtig.