Kraftvoller Mix, lastet lange, entspannt mit leichter Euphorie.
Beere, Erdig, Süß, Tropisch
ab 20,00 €
Kraftvoller Mix, lastet lange, entspannt mit leichter Euphorie.
Beere, Erdig, Süß, Tropisch
Okay, also Pink Runtz ist so ’n Ding, das irgendwie mitten zwischen Sativa und Indica chillt, jeweils 50-50. Das Zeug kommt von der Hochzeit zwischen Runtz und Pink Panties – ja, der Name klingt schon ’n bisschen nach Party und Zuckerguss, und genau das liefert die Pflanze auch meistens. Nimmt man sich nicht zu viel vor, aber die THC-Pegel können locker auf 20 bis 27 % klettern, also nichts für Anfänger, eher so ’ne mittlere Achterbahnfahrt.
Indoor geben die Damen ungefähr 450 bis 550 Gramm pro Quadratmeter – nicht schlecht, aber klar, da geht noch was, wenn man regelmäßig mit LST rangingen will. Stretch ist auch ein Thema, mit bis zu 70 % hat Pink Runtz ’nen ordentlichen Schub, also Hände weg von der Spargelhaltung, sonst wächst die Pflanze schneller, als du gucken kannst. Scheint irgendwie kein Problem zu sein, ganz gut resistent gegen Schimmel, was draußen, bei 500 bis 600 Gramm pro Pflanze, schon was zählt, vor allem wenn man eher lazy ist beim Gießen.
Wichtig und immer wieder unterschätzt: die Blütedauer – acht bis neun Wochen heißt Geduld, aber hey, nach dem Warten willst du ernten, wenn die Trichome milchig sind, mit diesem kleinen bernsteinfarbenen Touch. Und die Blütenstempel sollten sich zurückrollen – ’n Kumpel aus Amsterdam meinte mal, man sieht’s eigentlich relativ easy, aber wenn man das erste Mal groß erntet, verwechselt man das gern mal.
Aroma? Leute, das ist ’ne hohe Intensität, also bloss nicht in die Nase fassen, wenn’s mal brennt, sonst klebt man noch drei Tage dran. Der Geruch? So ’n bisschen fruchtig-süß mit ’nem Hauch von dieser klassischen Runtz-Geschichte, aber der Pink Panties Einschlag gibt ’nen extra Kick. Grow-Schwierigkeit ist moderate, also nichts für komplette Neulinge, aber auch kein Hexenwerk. Und die Höhe? Zwischen 120 und 180 cm, also mittelgroß – wer ein handliches Gewächs will, muss schneiden, wie gesagt, Training ist hier das Zauberwort.