Starker THC-Kick, milde Höhe, entspannte Indica-Genüsse.

Peyote Purple
Peyote Purple? Ach, das Ding hat’s echt in sich, oder? Die Mischung aus 10 % Sativa und satten 90 % Indica macht’s ziemlich chillig. Ein bisschen Barney’s Purple Kush hat da reingespuckt, gepaart mit Peyote Kush – schon mal wild, ne? Die Buds knallen mit 22 bis 26 % THC, also nicht für Anfänger, aber dafür für Leute, die wissen, was sie wollen.
Indoor kommt die Lady auf 500 bis 550 g pro Quadratmeter, draußen haut sie locker 600 bis 700 g pro Pflanze raus – voll okay für so’n kräftigen Strain, der irgendwie auch noch kompakt bleibt, mit maximal 120 cm Höhe. Stretch? Joa, soll kein Monster werden, aber wer früh topping und Low Stress Training macht, hat die Höhe schön im Griff. Sonst wird’s schnell mal zu knapp unter der Lampe…
Apropos Aroma: Das Zeug stinkt nicht nur, es knallt richtig rein – richtig high, also echt intensiv dieses Geruchserlebnis, da stehen die Nachbarn vielleicht total auf dem Schlauch. Und das mit der Blüte? 8 bis 9 Wochen, nicht gerade kurz, aber auch keine Ewigkeit. Hat ’n guten Widerstand gegen Schimmel, heißt, bisschen vergesslich beim Gießen? Kein Drama.
Die Erntezeit checkt man am besten, wenn die Trichome milchig-weiß plus ein bisschen Bernstein sind – nicht zu früh pflücken, sonst enttäuscht ’n Psycho-Trip.
Und CBD? Kaum bis nichts am Start, also keine medizinischen Spielchen, eher voll auf der psychoaktiven Schiene. Ein Kumpel aus Amsterdam meinte noch, das Zeug sei beliebt, obwohl’s eigentlich ’n ziemlicher Strain für Moderate ist – nicht so’n easy grow, aber er vergibt ’ne solide mittelmäßig-Schwierigkeit. Alles in allem: Farbspektakel, Power und Ertrag in einer Pflanze!