Mimosa X Orange Punch

Mimosa X Orange Punch, ey, das Ding ballert richtig rein – und das nicht nur bei den Geschmacksknospen. Mit ’nem fetten Mix aus 35 % Sativa und 65 % Indica macht die Pflanze schon auf den ersten Blick klar, dass sie nicht einfach ein Strain von der Stange ist. Die Genetik? Eine echt lässige Kombi aus Mimosa und Orange Punch, die für ’nen richtig hohen THC-Gehalt zwischen 20 und 25 % sorgt. Da fühlt man sich schon ein bisschen wie auf einer Fruchtwolke, zack, plötzlich scheint die Sonne heller.

Bleibt man beim Growen mal locker und gibt der Mimosa X Orange Punch ihre Raumhöhe, also so um die 80 bis 110 cm, dann merkt man, wie sich das frühe Topping bezahlt macht. Buschtiger Wuchs und ’n bisschen LST bringen das Teil in Form, reicht auch für’s Indoor-Zimmer – 500 bis 600 Gramm pro Quadratmeter sind selbst für moderate Runner ziemlich „eh geil“. Outdoor übrigens ’ne Rakete: locker 700 bis 800 Gramm pro Pflanze, klaro, und das bei ’ner Blütezeit von nur 8 bis 9 Wochen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Das Aroma, Alter, ist ’ne ganze Duftbombe, high intensity for sure: Früchte, Zitrus-Explosionen überall, teilweise fühlt man sich fast wie auf’m Wochenmarkt. Selbst der Schimmel hat keinen Bock drauf, ’ne solide Resistenz macht die Ernte satter und entspannter. Einfach abwarten, bis das Orange in den Blüten richtig knallt und die Trichome milchig bis bernsteinfarben glitzern – dann sollte man zuschlagen, sonst verpasst man ’nen echten Zitruskracher.

Warum die Mimosa X Orange Punch so beliebt ist? Vielleicht, weil sie nicht so zickig ist, der moderate Schwierigkeitsgrad lässt auch Anfänger ganz gut mitspielen. Oder ’n Kumpel aus Amsterdam hat’s gesagt, aber egal – cooler Grow, leckerer Vibe, und der Kick? Der haut einfach rein, ohne ewig zu rubbeln. Ach, und wer auf starke Indica-Effekte steht, der wird’s feiern, denn 65 % davon bringen so ’ne angenehme Entspannung ohne die Sativa-Härte, die manche nervt.