Relaxed stark bei 19-23 % THC, easy grow mit guter Schimmelresistenz.
Hasch, Kiefer
ab 34,00 €
Relaxed stark bei 19-23 % THC, easy grow mit guter Schimmelresistenz.
Hasch, Kiefer
Mazar ist so ein Strain, bei dem man sich fragt, warum nicht alle Indicas so chillig sind – 85 % Indica, 15 % Sativa, dazu ein bisschen Afghani Landrace gemischt mit Skunk #1, was ’ne wilde Kombi, oder? Mit bis zu 23 % THC haut der schon ordentlich rein, aber gleichzeitig fühlt sich das Ganze irgendwie entspannt an, nicht so überdreht. ’Ne gute Idee ist auf jeden Fall, den Stretch im Auge zu behalten, der kann bis zu 50 % gehen, und früh topping hilft voll, dass die Pflanze schön buschig bleibt und nicht gleich durch die Decke schießt. Low Stress Training soll auch super laufen, sagt man.
Der Geruch? Hammer! Intensiv und komplex, beim Growen riecht’s fast wie ’n Gewürzbasar, total „high aroma intensity“, und das bleibt auch nach der Trocknung. Der Ertrag liegt indoor so bei 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter, draußen sogar bis zu 600 Gramm pro Pflanze. Klein und kompakt wächst die bis etwa 120 cm, was für ’ne Indica richtig ordentlich ist. Das macht den Mazar auch beliebt bei denen, die nicht zu viel Wuchshöhe wollen, aber trotzdem ’ne gute Ausbeute suchen. Blütezeit? Acht bis neun Wochen, echt keine Geduldsprobe.
Wer auf Schimmel scharf ist? Nö, Mazar schlägt sich da gut, ’ne robuste Sorte, zumindest gemessen an dem ganzen Kram, den man sonst so hört. Aber da gibt’s ’n Kumpel aus Amsterdam, der meint, der entscheidet viel über’s richtige Lüften und Klima. Also nicht auf die faule Haut legen. Zum Erntezeitpunkt: Erst wenn die Trichome überwiegend milchig-trüb sind und ein paar bernsteinfarbene Glanzlichter auftauchen, dann zuschlagen! Sonst bleibst du hängen und hast weniger Kick.
CBD und CBN eher verschwindend gering dabei, also nicht der medizinische Allrounder, aber wer’s klassisch will, dem bringt’s was. Indoor ein Leichtgewicht im Handling, auch für Einsteiger ganz nett, draußen vielleicht ein bisschen mehr Ungewissheit. Popular ist der jedenfalls, kompliziert wird’s nicht – rezente Skunk-Einflüsse machen’s angenehm. So’n bisschen wie ’n guter alter Freund, den man immer wieder gern trifft, locker aber mit ‘nem besonderen Kick.