MAC1

MAC1 ist so ’ne Sache, die man nicht so leicht vergisst, ganz ehrlich. Irgendwas zwischen Sativa und Indica, aber ehrlich gesagt, welche Prozentzahlen da genau stehen, hat ’n Kumpel aus Amsterdam mal anders erzählt. Auf jeden Fall ein verrücktes Ding mit ’ner ordentlichen Portion CBG, so um die 20 %, das haut rein! Wer auf extreme Aroma-Intensität steht, ist hier richtig – die Nase kommt kaum zur Ruhe, so intensiv, dass man fast denkt, die Pflanze quatscht einen an. Blütedauer? Keine feste Größe, irgendwo so zwischen 9 und 11 Wochen, kann man nie genau sagen, wächst aber auch ziemlich hoch, wenn das draußen klappt. Indoor wird’s enger, aber da kommt auch normalerweise ’n netter Ertrag raus – irgendwie Chaos pur, ich würde sagen, besser als nix, aber keine 500 Gramm pro Quadratmeter, eher so vorsichtige Schätzungen.

Von der Grow-Schwierigkeit her? Sicher nicht für Anfänger. MAC1 hat zwar ’ne solide Schimmel-Resistenz, aber die macht’s nicht leicht, wenn man keine Lust auf Überraschungen hat. Und dieser Stretch bei der Blüte, ey, kaum zu glauben, die kann in der Höhe ganz schön ausufern, fast 180 % Stretch, also nicht ohne! Outdoor Ertrag – wer weiß, Schwankungen ohne Ende, manche stöhnen über wenig, andere erzählen von fetten Buds, aber ja, gute 100 Gramm oder mehr pro Pflanze sind drin, wenn die Sonne mitspielt. Bekanntheitsgrad? Mehr so Underground-Held, nicht der typische Dauerbrenner im Mainstream.

Dann die Wirkung: MAC1 verleiht ’nen ziemlich klaren Rausch, hilft beim Fokus, paar behaupten, dass der THC-Level zwischen 15 und 20 % liegt, aber ehrliche Zweifel bleiben. Ein bisschen CBN und CBD ist auch am Start, aber unauffällig, eher unter’m Radar. Da wird erzählt, die Wirkung passt perfekt zum kreativen Kram und chilligen Stunden, nicht zu heftig, eher smooth. Definitiv kein Power-Brett, eher dieser entspannte Typ, der trotzdem hält, was er verspricht – im Zweifelsfall halt einfach ’n bisschen anders, als man denkt. Alles in allem ein bisschen rätselhaft, aber für den, der abenteuerlustig ist, sicher spannend. Auf jeden Fall keine Standardware, sondern ’n bisschen das Ding für Kenner mit Ecken und Kanten. Nicht perfekt, aber genau dadurch total liebenswert und eigen.