Jamaican Pearl

Okay, Jamaican Pearl – da wird’s sofort bissl tricky. 85 % Sativa, der Rest 15 % Indica, aber das Ganze wächst wie verrückt, echt, mit ’nem Stretch von 150%. Wer nicht aufpasst, hat bald ’ne Pflanze, die bis zu 2,5 Meter in die Luft schießt. Frühes Topping soll helfen, sonst wird’s chaotisch mit dem Indoor-Grow. Ein SCROG-Netz oder Anbinden sind quasi Pflicht, wenn du nicht ’nen Dschungel züchten willst.

Aroma… ähm, das knallt richtig. Hochintensiv, fruchtig-würzig mit so ’nem Hauch von tropischer Süße, als ob jemand ’ne Palmenparty auf Balkonien schmeißt. Kein Wunder, dass der Ertrag stimmt: 400-500 Gramm pro Quadratmeter indoor, und draußen sogar nochmal ’ne Schippe mehr – 500 bis 700 pro Pflanze. Komplett resistent gegen Schimmel, easy peasy zu handhaben, auch für Anfänger kein Drama. Blüht so ungefähr 9 bis 11 Wochen, nicht zu lange, nicht zu kurz, also ’ne solide Spanne, falls du gern den optimalen Zeitpunkt abwartest.

Äh, THC? Ja, da sind’s so um die 18 bis 22 %. Also nicht ultra-stark, aber definitiv keine Spielzeug-Sorte. CBD oder CBG sind eher Minimalisten-Nummern, also kein großer Freund von medizinischem Kram. Eher was für den leidenschaftlichen Enjoyer, der auch mal ein bisschen Energie will, ohne komplett wegzudösen. Reif geerntet werden should die Trichome, wenn die meisten milchig sind und so an die 30 % bernsteinfarben leuchten – klingt irgendwie wie ’ne Science-Fiction-Lampe, ist aber der Sweet Spot für Entspannung und Power zugleich.

Ein paar kennen es auch als „die beliebte Sorte“ – und das stimmt schon, bei ‘nem Kumpel in Amsterdam war die öfter mal auf’m Tisch, sehr begehrt. Der Grow ist lässig, easy, macht kaum Stress. Und dann diese Mischung Early Pearl × Jamaican – das erklärt wohl das robuste Ganze und den fröhlichen Vibe. Gibt’s außerdem eine schöne Ausbeute, der Duft zieht durch die Bude wie ’ne Sommerbrise…