Island Sweet Skunk

Lässig-stimulierend mit ’nem klaren Kick und entspannter Note.

Erdig, kirsche

Aromen:

Island Sweet Skunk … jetzt mal ehrlich, der Name ist schon ’n Versprechen, oder? ’Ne Mischung aus Skunk #1 und Sweet Pink Grapefruit, sagt man. Was rauskommt? Ein Strain mit nem fetten 80 % Sativa-Anteil, aber nicht nur Kopf, auch 20 % Indica, damit’s nicht komplett durchdreht. THC bewegt sich so zwischen 15 und 22 %, kein Wellness-Schluffi, aber auch kein Überhammer. CBD? Kaum vorhanden, also keine chillige Mediziner-Nummer, sondern eher Fahrstuhl aufwärts.

Der Grow bringt’s auch – drinnen sind locker 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter machbar, draußen sogar 500 bis 700 Gramm pro Pflanze. Da muss man aber mal anmerkenn’n: Bei 120 bis zu satten 200 Zentimeter Höhe wird’s schnell ’n Türsteher unter den Buds. Stretch ist mindestens 100 % – wer nicht will, dass’s ausartet, schnippelt am besten früh Topping und läuft mit’m ScrOG rum. Und hey, Entlauben ist keine Schande, hilft wirklich, dass Licht da ankommt, wo es soll.

Blütezeit? 8 bis 9 Wochen. Ziemlich zackig für ’ne Sativa-lastige Mischung. Nicht zu lang, nicht zu kurz, genau richtig, wenn man öfter mal Lust auf frische Ernte hat. Bei der Reife sollte man die Trichome im Auge behalten: ’ne Mixtur aus milchig-weiß und bernsteinfarben, sonst weiß man nicht, wann die Hightime genau einschlägt. Die Knospen sind dann prall und richtig voll. Aroma? Hochintensiv! Anfänger könnten fast erschlagen werden von diesem Mix aus süßer Grapefruit und der unverkennbaren skunkigen Note. Ehrlich gesagt, manchmal hat’s ’n Sprung Richtung tropische Früchte, ’n Kumpel aus Amsterdam schwört drauf.

Wer hier auf Schimmel wartet, hat Pech gehabt – die Resistenz ist ganz gut, da zicken die Buds nicht so schnell rum. Die Schwierigkeit? Moderat. Kein Schwächling, aber auch kein Monster, das man nur mit Laborbedingungen zähmt. Island Sweet Skunk ist eher was für Entdecker, die bereit sind, ein bisschen zu probieren und zu lernen.

Popularität ist garantiert, aber nicht, weil es super mainstreamig ist. Eher so ’n bisschen underground, Kultstatus mit ’nem Fuß in der Sonnenscheinzone. Und ja – nach dem Genetik-Puzzle der Eltern sieht man fast ’nen richtigen Kultur-Clash: Skunk #1 ruppig, Sweet Pink Grapefruit süß, zusammen ein Tanz auf dem Vulkan.

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Island Sweet Skunk