Hash Plant

Hash Plant, man, das ist ’ne wilde Mischung, fast nur Indica mit diesen 90 % – aber da schlummert trotzdem noch so’n kleines Sativa-Fünkchen, etwa 10 %. Afghani ist die Wurzel, klingt irgendwie nach den Bergen und ’nem gemütlichen Chillabend. Und hey: 15-20 % THC ballern ordentlich, aber der CBD-Anteil ist so niedrig, dass man kaum was spürt. Also keine Wellness-Wolke hier, sondern pure Entspannung mit nem Kick.

Schon mal ausprobiert, ’ne Pflanze, die kaum höher als 120 cm wird? Genau das macht Hash Plant – in Deutschland growen, easy, wegen der Höhe und dem Stretch von nur 50 %. Früh topping und mit LST jonglieren? Ja, macht Sinn, sonst schießt die sonst durch die Decke. Indoor bringt sie so um die 400-500 g pro Quadratmeter, draußen sind’s sogar 500-600 g pro Pflanze. Verrückt, oder? Und das in nur 6-8 Wochen Blütezeit. Richtig flink! Schimmel? Nee, da hat sie ’nen guten Ruf, hält das straff.

Das Aroma… ey, das sticht schon raus, richtig intensiv. Irgendwas erdiges, bisschen holzig, bisschen süß, zieht definitiv alle Nasen an. ’N Kumpel aus Amsterdam meinte mal, das riecht wie ’ne Mischung aus dem Hinterhof und ’nem Gewürzladen, total strange, aber verbindet auf ’ne coole Art. Und die Buds? Die Trichome zeigen’s, sobald die milchig sind, wird geerntet. Nicht zu früh, nicht zu spät – perfekte Balance.

Grow-Schwierigkeit? Läuft. Auch Neulinge kommen klar, trotz der hohen Erträge und dem starken Effekt. Popular ist sie angeblich auch, zumindest irgendwann war’s so. Aber so war das bei uns in der Hood, irgendwer erzählte immer von der Hash Plant. Viele haben sie unterschätzt, aber am Ende hat sie geliefert. Zu viel Sativa für ’ne echte Indica? Nein, stimmt nicht ganz. Sie ist eher ’ne schlaffe Couch-Potato, die dich aber mental noch bissl wach hält… oder auch nicht, je nachdem wie du sie behandelst.