Durga Mata

Durga Mata, voll auf der Indica-Schiene mit null Sativa-Anteil – also echt Schweizer Präzision oder so… Swiss Indica ist die Mum, da steckt wohl einiges an Ruhe drin. Die Pflanze bleibt überschaubar bei 80 bis 120 cm, also nicht so ein Überwuchsmonster. Stretcht ungefähr 50 %, also ein bisschen Platz nach oben gibt’s, aber kein Drama. Training ist definitiv ’n Ding, sonst wird’s schnell wuselig im Zelt.

Mit Blütezeiten von sieben bis acht Wochen ist die Zeit eher schnell vorbei, die kann man easy im Indoor-Zelt bei 350 bis 450 Gramm pro Quadratmeter absahnen. Outdoor geht sie auch klar mit 300 bis 400 Gramm pro Pflanze – und das bei einer Sorte, die als eher emergent gilt. Nicht so mainstream, aber das macht gerade Spaß. Aroma? Mittel, nicht so ein Knaller, aber angenehm, kaum zu stark, da bleibt was für die Nase.

THC liegt im moderaten Bereich von sieben bis 14 %, aber das Ganze wird ’nen ordentlichen Schuss CBD mit bis zu zwölf Prozent begleitet – nicht gerade eine Kanone, eher wie ’n gemütlicher Faulpelz am Wochenende. Schimmel-Resistenz ist gut, da kann man auch mal ’n bisschen chilliger rangehen. Erntezeit? Einfach auf die Trichome gucken, milchig-weiß heißt: Zack, ab die Schere!

Grow-schwierig? Easy, da hakelt nix. Fühlt sich an wie ‘n entspannter Spaziergang im Park, jedenfalls wenn man nicht übertreibt. Ehrlich, so eine Pflanze zum Anfassen und vielleicht genau das Richtige für Leute, die keine achtarmigen Gärtner sind. Ach, und was CBG/CBN angeht – keine Angabe, also vermutlich nix Größeres, oder ’n Kumpel in Amsterdam hat da mal was Flüstern gehört, aber sicher nicht bestätigt.