Deadhead OG

Zackig kreativ mit tiefem Chill, milchige Trichome als Erntezeichen.

Blumig, Erdig, Kiefer, Süß

Aromen:

Deadhead OG, uff, da steckt ordentlich was drin: so 60 % Sativa, 40 % Indica, genau das richtige Durcheinander für ’ne ordentliche Portion Action und Chill. Irgendwo zwischen Chem Dawg und Sensi Star, was klingt wie ’n streng geheimer Club der Cannabisliga, bringt diese Sorte locker 18 bis 25 % THC auf die Waage. Kein Wunder, dass die Stimmung schnell umschlägt, aber Vorsicht, der 0-1 % CBD Level heißt nicht gerade Sanftmut … eher ein zäher Finger im Powerstrom.

Wer drinnen wächst, kriegt locker 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter – nicht von schlechten Eltern! Draußen aber nochmal eine Schippe drauf: 500 bis 700 Gramm pro Pflanze, je nach Wettergott und persönlichem Grünes-Daumen-Faktor. Und ja, die steht gern mal 1 bis 1,8 Meter hoch, also nix fürs winzige Fensterbrett. Stretch von 100 % heißt sprichwörtlich Hochstapler-Alarm, da bringt frühes Topping und Beschneiden echt was, sonst hat man bald mehr Platzprobleme als beim Großstadtabenteuer. Die Blütezeit? Fürchterlich nervig? Nein, mit rund 9 bis 10 Wochen gar nicht so dramatisch – aber schnell bissl ungeduldig werden ist menschlich.

Aroma-Intensität ist nicht ohne! Wer darauf steht, von Kopf bis Fuß in würzig-erdiges Gemisch zu laufen, wird hier gut bedient. Und soll mal einer sagen, Schimmel hat bei der Deadhead OG ’ne Chance – „good“ resistenz klingt nach nem Kampf gegen die kleine fiese Plage, aber hey, nicht unmöglich! Ein Kumpel aus Amsterdam schwört schon ewig drauf, sagt Deadhead wär ’ne Wucht für entspannte Abende, aber nett nicht süßlich, eher rau, aber sehr präsent.

Was die Ernte angeht, keine Hexerei: auf die Trichome achten, da sollten die meisten milchig-weiß sein, ein paar bernsteinfarbene Ecken zeigen, dass es Zeit wird. Die Blüten selbst? Prall und nicht so lahm. Und der moderate Schwierigkeitsgrad beim Grow bedeutet: schon ein bisschen Erfahrung schadet nicht, aber Anfänger müssen auch nicht gleich in Panik verfallen.

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