Balance aus Indica-Smoothness und Sativa-Energie, mittelstarker THC-Kick.
Blueberry Cheesecake
ab 20,00 €
Blueberry Cheesecake… mmh, schon der Name macht einem Appetit, oder? Stell dir vor, da trifft diese süße, satte Blueberry-Note auf den cremigen Genuss von Käsekuchen – klingt nach ’nem Dessert, das man rauchen will. 70 % Indica-Genetik sind zwar nicht ganz ohne, aber mit 30 % Sativa hat das Ganze ’nen schönen Kick. THC-gehalt so zwischen 18 und 22 %, also kein lahmer Scherz, aber auch nicht zu aggressiv. Besonders für diejenigen, die’s ausbalanciert mögen.
Kumpel aus Amsterdam meinte, indoor geht da richtig was – 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter, draußen sogar noch fette 450 bis 550 pro Pflanze, wenn die Sonne mitspielt. Höhe? So 80 bis 140 cm, passt ganz gut in den Schrank, aber Achtung: Die wächst etwa 50 % noch nach der Blüte – irgendwas mit Stretch. Frühes Topping und LST sind also ’ne richtige Empfehlung, will ja keiner, dass die plötzlich zu kicken anfängt und chaotisch nervt.
8 bis 9 Wochen Blütedauer sind typisch für so’n mittelpreciser Grow. Kein mega Speed, aber auch kein Marathonsprint. Aroma? High, und das stimmt. Du denkst an frische Blaubeeren, doch dann kommt die süße Cheesecake-Wolke ins Spiel, fast so, als hätt’ die Pflanze ’nen kleinen Backkurs hinter sich. Schimmelresistenz? Gut genug, um auch ’ne kleine Pfütze oder feuchten Raum auszuhalten, aber trotzdem Augen offen halten. CBD mit bis zu 0.5 % und minimal CBG/CBN – nix für die medizinische Hardcore-Ecke, aber für ’nen chilligen Hänger reicht’s.
Ach ja, ’n Tipp: Wenn die Trichome größtenteils milchig-weiß blinzeln, ist der richtige Moment für den Erntemesser. Zu früh, zu spät – das gibt schon diffuses Erlebnis, nicht so cool. Blueberry Cheesecake ist zwar noch recht neu auf dem Schirm, aber wächst langsam in den Kultstatus rein. Wobei, ich sag’s ja – manchmal ist’s auch gut, wenn nicht jeder zweite Strain gleich rumgepusht wird.