Big Bazooka

Big Bazooka, ey, das Teil hat was! Keine klare Angabe zur Genetik, aber irgendwo zwischen Sativa und Indica schaben sich bestimmt Anteile. Kommt mit nem 4% CBG und kuscheligen 0,3% CBN – da merkt man was, ohne gleich wegzudösen. Indoor-Erträge? Fehlanzeige, zumindest offiziell…

Höhe? Keine Zahl, aber der Stretch ist laut Quellen so um die 200% – also ordentlich nach oben schießen, wer’s im Schrank groß mag. Und die Blütezeit? Dauert so 9 Wochen, man wartet schon mal gern länger, weil das Aroma richtig reinhaut. Keine Angabe zum THC, aber der Geruch ist dicke Aromaintensität, hat diesem frisch-spritzigen, fast zitronigen Zipfel, aber mit einer leicht würzigen Note. Etwas resistent gegen Schimmel, so das Zeug, also auch in eher feuchten Gefilden wird’s eher klargehen, ohne dass gleich die Buds büßen.

Kumpels schwören auf die moderate Nachfrage nach CBD, wobei hier eigentlich nur die Nebenkanäle spielen. Grow-Schwierigkeit? Untertrieben, sagen manche, andere meinen, man braucht Geduld, die Pflanze ist kein Anfängerfreund, aber auch keine Riesenkatastrophe – irgendwo dazwischen halt. Bekanntheitsgrad? Nicht Mainstream, aber man kann’s hier und da mal entdecken, wahrscheinlich mehr Underground-Vibes. Outdoor? Keine offiziellen Zahlen fürs Gramm pro Pflanze, aber sicher mal mehr als bei den Sockenpflanzen im Fenster.

Und die Ernte-Indikatoren, hm, da muss man wohl noch genauer hinschauen, keine klaren Ansagen, muss man selber fühlen oder halt Augen auf bei den Trichomen. Das Zeug ist nicht nur was fürs Auge, auch der Geschmack knallt mit nem lauten „Bazooka!“ – so ‘n bisschen ungestüm, nicht glattgezogen. Ehrlich gesagt, manchmal will man’s einfach festhalten, und dann läuft’s einem durch die Finger, wie ein ungezähmter Fluss, der immer anders fließt.