American Pie

ab 25,00 

Balance aus Energie und Entspannung mit 18–22 % THC für gediegenen Spaß.

Diesel, Erdig, Würzig

Aromen:

American Pie, die Mischung, bei der man nicht so genau weiß, ob man sich eher auf ’ne Party oder ’nen entspannten Sofa-Abend einstimmen soll. Da steckt 50/50 Sativa-Indica drin, hey, das erklärt vielleicht das Durcheinander im Kopf, wenn man sie raucht. Also ne Kombination aus Power Plant und White Widow – die beiden bringen das Ganze auf ’n neues Level, nicht schlecht für ’nen mittelstark wirkenden Strain mit 18 bis 22 Prozent THC. Man spürt das, aber es knallt nicht voll rein, eher so ein schleichendes Grinsen als ’n Vollbrett vorm Kopf.

Das Zeug braucht so ’ne acht bis neun Wochen Blüte, ziemlich gescheit für jemanden, der’s drinnen züchtet – gibt dann so 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter, ich sag mal, okaye Ausbeute für den Aufwand. Outdoor ist’s sogar bisschen höher, bis zu 600 Gramm pro Pflanze, wenn das Wetter stimmt. Ach ja, der Stretch ist ’n Thema für sich, aber keine Ahnung, wie viel genau – das schwankt halt. Hat niemand so richtig rausgefunden, aber großzügig wachsend ist sie allemal.

Was den Geruch angeht, eher moderate Sache, also kein Überfall auf die Nase, aber trotzdem genug, um Freunde neugierig zu machen, ohne dass sie gleich fliehen. Schimmelresistenz? Na ja, fair – da würde ich nicht gerade ’nen Regenschauer ignorieren, aber grundsätzlich hält sie sich da tapfer. Wächst man die doi Indoor, sollte man auf moderaten Schwierigkeitsgrad setzen, nicht Anfänger, aber auch nicht so’n Stress-Strain, der den Grower zur Weißglut bringt.

Besonders interessant finde ich, dass American Pie gerade so langsam aus’m Geheimtipp-Status rauskommt, nicht die größte Berühmtheit, aber definitiv am Kommen – ‚emerging‘ wie die sagen. Irgendwie fühlt sich das so an, als wenn sie ’n bisschen unterschätzt wird… und das ist schade, weil der Mix aus ner ziemlich ausgewogenen Sativa-Indica Genetik echt was hergibt. Und kein CBD, CBG oder CBN, ne reine THC-Show, da kann man schon mal auf Wolke 7 abhängen, wenn’s passt.

Man sagt auch, die Erntezeit lässt sich gut einschätzen, aber ehrlich, das sieht bei jedem anders aus. Meine Beobachtung: Nicht zu früh holen, sonst ist noch nicht alles da, aber auch keine Geduldsprobe starten. Das macht den Reiz aus. Also, wer Bock auf was mit amerikanischem Hintergrund, ein wenig Nostalgie im Namen und ’ner Portion Überraschung im Kopf hat, sollte American Pie ‚mal ausprobieren. Vielleicht wächst sie ja bald auf mehr Balkonen und in Couch-Ecken als gedacht.

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American Pie
American Pie

ab 25,00