Alaskan Ice

Kraftvoller, ausgewogener Rausch mit klarem Kopf und entspannter Vibes.

Beere, Erdig, mango, Tropisch

Aromen:

Alaskan Ice? Klingt erstmal nach ’nem eisigen Trip, und hey, das ist’s auch irgendwie. Ein Mix aus 60% Sativa und 40% Indica – quasi das Beste aus zwei Welten. Die Eltern? Alaskan Thunder Fuck trifft auf Ice, klingt fast wie ’ne wilde Party im hohen Norden. THC schwankt zwischen 18% und knackigen 24%, nichts für Anfänger, aber nicht gleich überfordernd. Und CBD? Kaum vorhanden, eher so ’n Flüsterton um 0,1 bis 0,5%, macht’s ganz schön puristisch.

Was richtig abgeht, ist der Grow: Die Dame wird 120 bis 180 Zentimeter groß, und wer sie indoor pflegt, kann mit 400 bis 500 Gramm pro Quadratmeter rechnen. Outdoor sogar noch mehr – locker 500 bis 600 Gramm pro Pflanze, aber das will gepflegt sein. Stretch? Jau, ungefähr 100%, also ziemlich ausladend. Da hilft frühes Topping und LST, damit das Blätterdach nicht aussieht wie nach ’nem Windbruch. Blütezeit liegt so zwischen 8 und 10 Wochen, also nicht zu lahm, nicht zu schnell. Schimmel? Kein großes Problem, die gute Resistenz macht’s easy, selbst wenn’s mal feucht wird.

Aroma-Intensität? Ehrlich, das kickt! Ganz schön high, ein richtig starkes Bouquet. Da war ’n Kumpel aus Amsterdam voll begeistert, hat’s immer wieder geholt. Pur, süß, würzig, so ’ne Mischung, die dich sofort an was Kaltes und Frisches erinnert – aber eben nicht aufdringlich. Auffällig: Die Trichome zeigen sich milchig mit ein paar bernsteinfarbenen Highlights – gefährlich, wenn man auf die maximale Potenz wartet. Wer das ignoriert, verpasst die volle Ladung.

Die Moderation beim Grow? Für jemanden mit bisschen Erfahrung durchaus machbar, nicht zu viel Drama, aber eben auch kein Spaziergang. Emerging Strain heißt, es wird langsam bekannt, aber ist noch nicht main-stream, also ’ne coole Entdeckung für Headz, die nicht immer das Gleiche rauchen wollen. Man sagt auch, Indoor und Outdoor passt ’n bisschen anders ins Setup, aber hey, mit Geduld und Liebe wächst sie wie ’ne wilde.

Wer vorhat, die Höhe zu kontrollieren, darf nicht zu spät ansetzen mit dem LST oder Toppen. Hätte nicht gedacht, dass 100% Stretch so eine Herausforderung sein können. Das Zeug ist quasi ’n Chamäleon, mal eher Indica-entspannt, dann wieder richtig Sativa-anregend. Passt irgendwie gut zum Namen, dieses Alaska-Eis – erst frostig, dann überraschend warm.

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Alaskan Ice